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TRANCITIV präsentiert Roots-Reggae und Weltmusik aus Wien seit 1995 – und bringt einen Mix aus ihren alten Klassikern und neuen Songs aus ihrer Zusammenarbeit mit NTHAKOANA OA MOSIA (Nthakoana Ngatane) aus Lesotho und GOT’YA HORNS auf die Bühne.

Mit dem einzigartigen Wiener Dialekt und den Orchesterklängen des Komponisten und Gründers Michael Stacher hat Trancitiv vier Alben aufgenommen und Konzerte in verschiedenen Ländern gespielt.

MOSIA ist eine Singer-Songwriterin, Schauspielerin und Journalistin, die auf verschiedenen Bühnen in ihrem Heimatland, dem benachbarten Südafrika, dem Vereinigten Königreich und Deutschland aufgetreten ist.

Gemeinsam präsentiert die Zusammenarbeit eine Fusion verschiedener Sprachen, darunter Sesotho (aus Lesotho) und Klänge Afrikas – freuen Sie sich auf tiefe und gefühlvolle Klänge aus Wien und neue Musikprojekte im Jahr 2024.

Reggae und Weltmusik aus Wien...

Vocals:

Michael Stacher

Nthakoana Queen Mosia

(Nthakoana Ngatane)

Keys & Vocals:

Raphael Zawadil

Drums:

Kenneth Adejenughure

Horns:

Michael Auinger

Christopher Hummer

Johannes Peer

Guitar:

Geri Cuba

Bass:

Dominik Schreyer-Richtarz

Musik...

Geri Cuba

Der leidenschaftliche Gitarrist hat es geschafft, sich gegen das "Diktat des Kommerz" zu behaupten und verdient trotzdem seinen Lebensunterhalt mit Musik. Ihm ist es wichtig, nur die Musik zu machen, die ihm Freude bereitet, und er setzt dies auch konsequent in seiner Tätigkeit als Gitarrenlehrer um.

Im Alter von 14 Jahren entdeckte er die Gitarre an einem unheimlich langweiligen Familien-Nachmittag bei seinen Großeltern. Er und sein Bruder durchwühlten unbeobachtet Kästen, um deren Inhalt aus dem Fenster zu werfen, um zumindest etwas Spannung in den öden Nachmittag zu bringen. Dabei stießen sie auf die Wandergitarre ihrer Tante aus Pfadfinderzeiten, die glücklicherweise nicht aus dem Fenster geworfen wurde.

Er verbindet mit Trancitiv seine Überzeugung, dass die Menschen besser den Weg der "Love and Peace" Generation einschlagen sollten, anstatt sich gegenseitig das Leben schwer zu machen, was sich in den Texten von Mike widerspiegelt. Ganz nach den Zeilen von Mike: "A World, A Land, in dem die Menschen alles haben."